Additive Fertigung
Bessere Bauteilqualität bei gleichzeitiger Reduzierung der Zykluszeit
Die generative Fertigungstechnologie (3D-Druck) auf Metallbasis bietet hervorragende konstruktive Freiheiten für komplexe und konturnahe Temperiersysteme in Spritzgieß- und Druckgusswerkzeugen. Durch diese Freiheiten ist es möglich, den optimalen Verlauf der Temperierkanäle bereits in der Konstruktion zu berücksichtigen und die Kanäle im Bauprozess direkt einzubringen. Auf diese Weise können in aller Regel die Zykluszeiten deutlich reduziert und/oder die Bauteilqualität erheblich verbessert werden.
Metallpulver wird in sehr dünnen Schichten mit einem Beschichter auf eine Grundplatte aufgetragen und mit Laser homogen erschmolzen. So werden Bauteile Schicht für Schicht aufgebaut. Dort, wo später massiver Stahl sein soll, wird das Pulver erschmolzen, wo im Bauteil Kanäle oder Hohlräume entstehen sollen, bleibt das Pulver erhalten und kann nach dem Prozess ausgeblasen werden.
- Erstellen der 3D-Daten der Kühlung
- Erstellen der 3D-Daten der Formeinsätze
- Fertigung der konturnah temperierten Formeinsätze
Kombination Additive Fertigung und Vakuumlöten
Die Kombination beider Verfahren eröffnet ungeahnte Möglichkeiten und Vorteile und führt zur maximalen Performance bei der Temperierung von Spritzguss- und Druckgusswerkzeugen.
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Additive manufactured pusher head. Complex cooling design with 8 cooling channels Ø3 connected in parallel from one inlet and one outlet Ø10

Additive manufactured pusher head


